The life cycle of party manifestos: the Austrian case
In: West European politics, Band 35, Heft 4, S. 869-895
ISSN: 0140-2382
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In: West European politics, Band 35, Heft 4, S. 869-895
ISSN: 0140-2382
World Affairs Online
In: Political science research and methods: PSRM, Band 4, Heft 3, S. 641-650
ISSN: 2049-8489
We present a new method to analyze party manifestos to benefit the placement of political partiesper seand to advance the study of elections. Our method improves on existing manual coding approaches by (1) generating semantically complete units based on syntax, (2) standardizing units into a subject–predicate–object structure, and (3) employing a fine-grained and flexible hierarchical coding scheme. We evaluate our approach by comparing estimates for the 2002, 2006, and 2008 Austrian national elections with those yielded by previous studies that employ the entire range of available measurement strategies. We also demonstrate how we link our new manifesto data with other kind of data produced in theAustrian National Election Study, especially mass and elite (party candidate) surveys.
In: European journal of political research: official journal of the European Consortium for Political Research, Band 53, Heft 1, S. 57-76
ISSN: 1475-6765
Saliency theory is among the most influential accounts of party competition, not least in providing the theoretical framework for the Comparative Manifesto Project -- one of the most widely used data collections in comparative politics. Despite its prominence, not all empirical implications of the saliency theory of party competition have yet been systematically tested. This article addresses five predictions of saliency theory, the central claim of which is that parties compete by selective issue emphasis rather than by direct confrontation. Since a fair test of the theory's assumptions needs to rely on data that measures party issue saliency and party positions independently, this article draws on new manifesto data from the Austrian National Election Study (AUTNES). Analysing all manifestos issued for the 2002, 2006 and 2008 general elections, it shows that saliency theory correctly identifies some features of party competition. For instance, parties disproportionally emphasise issues they 'own'. Yet, the core assumption of saliency theory that parties compete via selective issue emphasis rather than direct confrontation over the same issues fails to materialise in the majority of cases. Adapted from the source document.
In: European journal of political research: official journal of the European Consortium for Political Research, Band 53, Heft 1, S. 57-76
ISSN: 0304-4130
In: West European politics, Band 35, Heft 4, S. 869-895
ISSN: 1743-9655
In: Party politics: an international journal for the study of political parties and political organizations, Band 24, Heft 3, S. 240-252
ISSN: 1460-3683
This article examines aspects of election manifestos that are largely ignored by extant manifesto-based studies focusing on issue saliencies and policy positions. Drawing on the literatures on negative campaigning, retrospective voting, party mandates and personalization, we develop a scheme of categories that allows for the analysis of attacks on competitors, references to a party's track record, subjective and objective policy pledges and the prominence of party leaders in manifestos. We also show that these elements are present in manifestos of major European parties. The relevance of these categories, we argue, should be influenced by a party's status in government or opposition, its ideology, its size, the relative popularity of party leaders and the occurrence of early elections. Our systematic examination of 46 Austrian election manifestos produced between 1986 and 2013 demonstrates that many of these expectations are supported by the evidence. Most notably, it emerges that government and opposition parties write manifestos that differ with respect to all of the five characteristics analysed. This suggests that there are systematic differences between government and opposition party manifestos that should be taken into consideration by scholars engaged in manifesto-based research.
In: Party politics: an international journal for the study of political parties and political organizations
ISSN: 1354-0688
Die AUTNES-Codierung der Parteichef-Statements umfasst alle öffentlichen Aussagen und Handlungen von Parteichefs relevanter Parteien innerhalb der letzten sechs Wochen vor der Nationalratswahl 2006, welche in den zwei führenden Qualitätszeitungen (Der Standard und Die Presse) erschienen sind. Sowohl Parteichefs als auch Spitzenkandidaten der Parteien (Listenerste auf der Bundeswahlliste) wurden erfasst. Im Datensatz sind alle grammatikalischen Sätze aus den Zeitungsartikeln enthalten; die Untersuchungseinheit bilden allerdings daraus abgeleitete, standardisierte Aussagen. Diese werden mit der relationalen Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur von AUTNES inhaltsanalytisch erfasst. Das Subjekt ist dabei (bis auf wenige Ausnahmen) der Parteichef oder Spitzenkandidat. Bei den Objekten wird zwischen Themen und Objektakteuren unterschieden. Erstere werden anhand des umfassenden AUTNES-Codierschemas ausgewählt. Objektakteure werden mit dem Namen (falls es sich um ein Individuum handelt) sowie mit der Organisationszugehörigkeit erfasst. Das jeweilige Prädikat beschreibt numerisch, ob das Subjekt das Thema oder den eventuell vorhandenen Objektakteur (eher) unterstützt, (eher) ablehnt oder ihm neutral bzw. ambivalent gegenüber steht. Zusätzlich zu dieser Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur werden auch Eigenschaften aller Objektakteure, der Record für alle Subjekt- und Objektakteure sowie Begründungen der Themenpositionen codiert.
Themen: Jahr des Wahlkampfes; Zeitung (Der Standard, Die Presse); Veröffentlichungsdatum der Zeitung; Zeitungsseite; Titel des Zeitungsartikels; Satz im Zeitungsartikel; relevante Aussage eines Parteiführers vorhanden; aus dem Satz extrahierte Aussage; organisatorische Zugehörigkeit des zitierten Akteurs; Name des zitierten Akteurs (falls Einzelperson); organisatorische Zugehörigkeit des Subjekt-Akteurs; Name des Subjekt-Akteurs (falls Einzelperson); Prädikat (Verhältnis zwischen Subjekt-Akteur oder Objekt-Akteur (falls vorhanden) und Thema; Thema der Aussage; Bezugnahme des Untertitels auf Politik auf EU-Ebene; Begründung der Issue-Aussagen (Wirtschaft, Wohlfahrtsstaat: expansiv / protektiv, Umwelt, Sicherheit, Bildung, Regierung, ethnisch-national, religiös, universalistisch, nicht erkennbar); Bezugnahme auf Record von Subjekt-Akteur oder Objekt-Akteur (nationale Ebene, Land Ebene, internationale Ebene, historisch), organisatorische Zugehörigkeit und Name des ersten Objekt–Akteurs; Eigenschaften des Objekt-Akteurs (Attribute: Kompetenz, Charakter, Führungsqualitäten, Erscheinungsbild, nicht erkennbar).
Zusätzlich verkodet wurde: ID.
GESIS
Die AUTNES-Codierung der Parteichef-Statements umfasst alle öffentlichen Aussagen und Handlungen von Parteichefs relevanter Parteien innerhalb der letzten sechs Wochen vor der Nationalratswahl 2008, welche in den zwei führenden Qualitätszeitungen (Der Standard und Die Presse) erschienen sind. Sowohl Parteichefs als auch Spitzenkandidaten der Parteien (Listenerste auf der Bundeswahlliste) wurden erfasst. Im Datensatz sind alle grammatikalischen Sätze aus den Zeitungsartikeln enthalten; die Untersuchungseinheit bilden allerdings daraus abgeleitete, standardisierte Aussagen. Diese werden mit der relationalen Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur von AUTNES inhaltsanalytisch erfasst. Das Subjekt ist dabei (bis auf wenige Ausnahmen) der Parteichef oder Spitzenkandidat. Bei den Objekten wird zwischen Themen und Objektakteuren unterschieden. Erstere werden anhand des umfassenden AUTNES-Codierschemas ausgewählt. Objektakteure werden mit dem Namen (falls es sich um ein Individuum handelt) sowie mit der Organisationszugehörigkeit erfasst. Das jeweilige Prädikat beschreibt numerisch, ob das Subjekt das Thema oder den eventuell vorhandenen Objektakteur (eher) unterstützt, (eher) ablehnt oder ihm neutral bzw. ambivalent gegenüber steht. Zusätzlich zu dieser Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur werden auch Eigenschaften aller Objektakteure, der Record für alle Subjekt- und Objektakteure sowie Begründungen der Themenpositionen codiert.
Themen: Jahr des Wahlkampfes; Zeitung (Der Standard, Die Presse); Veröffentlichungsdatum der Zeitung; Zeitungsseite; Titel des Zeitungsartikels; Satz im Zeitungsartikel; relevante Aussage eines Parteiführers vorhanden; aus dem Satz extrahierte Aussage; organisatorische Zugehörigkeit des zitierten Akteurs; Name des zitierten Akteurs (falls Einzelperson); organisatorische Zugehörigkeit des Subjekt-Akteurs; Name des Subjekt-Akteurs (falls Einzelperson); Prädikat (Verhältnis zwischen Subjekt-Akteur oder Objekt-Akteur (falls vorhanden) und Thema; Thema der Aussage; Bezugnahme des Untertitels auf Politik auf EU-Ebene; Begründung der Issue-Aussagen (Wirtschaft, Wohlfahrtsstaat: expansiv / protektiv, Umwelt, Sicherheit, Bildung, Regierung, ethnisch-national, religiös, universalistisch, nicht erkennbar); Bezugnahme auf Record von Subjekt-Akteur oder Objekt-Akteur (nationale Ebene, Land Ebene, internationale Ebene, historisch), organisatorische Zugehörigkeit und Name des ersten Objekt–Akteurs; Eigenschaften des Objekt-Akteurs (Attribute: Kompetenz, Charakter, Führungsqualitäten, Erscheinungsbild, nicht erkennbar).
Zusätzlich verkodet wurde: ID.
GESIS
Die AUTNES-Codierung der Parteichef-Statements umfasst alle öffentlichen Aussagen und Handlungen von Parteichefs relevanter Parteien innerhalb der letzten sechs Wochen vor der Nationalratswahl 2002, welche in den zwei führenden Qualitätszeitungen (Der Standard und Die Presse) erschienen sind. Sowohl Parteichefs als auch Spitzenkandidaten der Parteien (Listenerste auf der Bundeswahlliste) wurden erfasst. Im Datensatz sind alle grammatikalischen Sätze aus den Zeitungsartikeln enthalten; die Untersuchungseinheit bilden allerdings daraus abgeleitete, standardisierte Aussagen. Diese werden mit der relationalen Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur von AUTNES inhaltsanalytisch erfasst. Das Subjekt ist dabei (bis auf wenige Ausnahmen) der Parteichef oder Spitzenkandidat. Bei den Objekten wird zwischen Themen und Objektakteuren unterschieden. Erstere werden anhand des umfassenden AUTNES-Codierschemas ausgewählt. Objektakteure werden mit dem Namen (falls es sich um ein Individuum handelt) sowie mit der Organisationszugehörigkeit erfasst. Das jeweilige Prädikat beschreibt numerisch, ob das Subjekt das Thema oder den eventuell vorhandenen Objektakteur (eher) unterstützt, (eher) ablehnt oder ihm neutral bzw. ambivalent gegenüber steht. Zusätzlich zu dieser Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur werden auch Eigenschaften aller Objektakteure, der Record für alle Subjekt- und Objektakteure sowie Begründungen der Themenpositionen codiert.
Themen: Jahr des Wahlkampfes; Zeitung (Der Standard, Die Presse); Veröffentlichungsdatum der Zeitung; Zeitungsseite; Titel des Zeitungsartikels; Satz im Zeitungsartikel; relevante Aussage eines Parteiführers vorhanden; aus dem Satz extrahierte Aussage; organisatorische Zugehörigkeit des zitierten Akteurs; Name des zitierten Akteurs (falls Einzelperson); organisatorische Zugehörigkeit des Subjekt-Akteurs; Name des Subjekt-Akteurs (falls Einzelperson); Prädikat (Verhältnis zwischen Subjekt-Akteur oder Objekt-Akteur (falls vorhanden) und Thema; Thema der Aussage; Bezugnahme des Untertitels auf Politik auf EU-Ebene; Begründung der Issue-Aussagen (Wirtschaft, Wohlfahrtsstaat: expansiv / protektiv, Umwelt, Sicherheit, Bildung, Regierung, ethnisch-national, religiös, universalistisch, nicht erkennbar); Bezugnahme auf Record von Subjekt-Akteur oder Objekt-Akteur (nationale Ebene, Land Ebene, internationale Ebene, historisch), organisatorische Zugehörigkeit und Name des ersten Objekt–Akteurs; Eigenschaften des Objekt-Akteurs (Attribute: Kompetenz, Charakter, Führungsqualitäten, Erscheinungsbild, nicht erkennbar).
Zusätzlich verkodet wurde: ID.
GESIS
Die AUTNES-Codierung der Websites umfasst alle Homepages von Parteien mit mindestens zwei Prozent Wählerstimmen bei der Nationalratswahl 2013. Diese Homepages wurden täglich gesichert, somit sind Änderungen von Tag zu Tag erfasst. Die Codiereinheiten werden durch grafische Einheiten auf der Homepage gebildet. Die Homepages werden mit der relationalen Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur von AUTNES inhaltsanalytisch erfasst. Das Subjekt ist dabei die die Partei, welche die Homepage betreibt. Bei den Objekten wird zwischen Themen und Objektakteuren unterschieden. Auf Basis des AUTNES-Codierschemas wählen die Coder jeweils das dominante Sachthema und das dominante Wahlkampfthema aus. Das Themenprädikat erfasst numerisch, ob das Subjekt das Sachthema unterstützt, ablehnt oder ihm neutral bzw. ambivalent gegenüber steht. Bis zu zehn Objektakteure werden identifiziert, wobei deren Name (falls es sich um ein Individuum handelt), die Organisationszugehörigkeit, die Beziehung des Subjektakteurs zum jeweiligen Objektakteur (positiv, negativ oder neutral) und die Erscheinungsform der Objektakteure (nur Text, Text und Bild, nur Bild) erfasst werden. Zusätzlich zu dieser Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur werden weitere Variablen des AUTNES-Schemas codiert: Eigenschaften und Record aller Akteure und Begründungen der Themenpositionen. Außerdem enthält der Datensatz Variablen, die die Homepage, die Untersuchungseinheiten und Bilder auf der Homepage beschreiben.
Themen: Variablen, die sich auf die Homepage beziehen: URL; Art der Homepage (Parteihomepage); Datum und Uhrzeit der Speicherung; Variablen, die sich auf die Kodiereinheit beziehen: ID der Kodierungseinheit; Anzahl der Tage, an denen eine Kodiereinheit online war; neue Kodiereinheit (Kodiereinheit ist zum ersten Mal online); sichtbar auf einem Bildschirm der Standardgröße beim Öffnen der Homepage; Kategorie (Startbild, Kopf, Menü, Nachrichten, Politik, Wahlkampf, Zeitplan, twitterwall, facebook, Blogs); ununterbrochener Text; Bild; Video; Variablen, die sich auf den Autor beziehen (derjenige, der die Homepage betreibt): Autor wird erwähnt; Eigenschaften des Autors (Kompetenz, Charakter, Führungsstil, Erscheinungsbild, nicht erkennbar); Bericht des Autors (kein Bericht, Bericht bezieht sich auf politisches Issue, kein Bezug zu politischen Issues); Variablen mit Bezug auf Issues: Wahlkampf Issue verkodet; Prädikat (Stellungnahme des Autors zur verkodeten politischen Frage: ablehnen / kritisieren, neutral, Unterstützung); politische Frage; Bezugnahme auf die Politik auf EU-Ebene; Rechtfertigung politischer Fragen (keine Begründung, Wirtschaft, Wohlfahrtsstaat: expansiv / protektiv, Umwelt, Sicherheit, Bildung, Regierungsführung, ethnisch-national, religiös, universalistisch, nicht erkennbar); Variablen, die sich auf bis zu zehn Objekt-Akteure beziehen: Objekt-Akteur wurde verkodet; Namen der Objekt-Akteure bei Einzelpersonen; Organisation der Objekt-Akteure; Erscheinungsform (Objekt-Akteur wird in schriftlicher Form, als Bild oder beides erwähnt); Prädikat (Beziehung zwischen dem Verfasser der Homepage und dem Objekt-Akteur: ablehnen / kritisieren, neutral, Unterstützung, Bild); Kleidungsstil – Outfit – des Objekt-Akteurs (falls Bild enthalten); Bezugnahme des Objekt-Akteurs auf Wahlkampf Issue und politische Frage; Eigenschaften des Objekt-Akteurs (Kompetenz, Charakter, Führungsstil, Erscheinungsbild, nicht erkennbar); Objekt-Akteur bezieht sich auf politische Fragen oder nicht; Anzahl der zusätzlichen Objekt-Akteure, die nicht verkodet wurden; Variablen, die sich auf Bilder beziehen: Bilder von Individuen, die nicht als Objekt-Akteur verkodet wurden; Gruppen (oder Kategorien) von Individuen auf Bildern (z.B. Wähler / Personen, politischer Aktivist, Frau, Mann usw.); Anzahl der Personen (Personen der jeweiligen Kategorie oder Gruppe auf dem Bild); Personen auf dem Bild unterstützten eine Partei (Verweis auf Partei x).
Zusätzlich verkodet wurde: ID, Coder-ID.
GESIS